Bluetooth-Kopfhörer im Test: Kabellos unterwegs
Musikhören und Telefonate führen ist ungleich bequemer, wenn man nicht mit Kabelsalat zu kämpfen hat. Kabellose Bluetooth-Kopfhörer erfreuen sich daher großer Beliebtheit, weil sie meist problemlos mit dem Mobiltelefon oder anderen Bluetooth-fähigen Geräten gekoppelt werden können. Angetrieben wird die Entwicklung auch durch die Handy-Hersteller, die immer häufiger auf eine Klinkenbuchse für den Anschluss von Kabelkopfhörern verzichten. Doch das Angebot ist riesig und Bluetooth-Kopfhörer gibt es in verschiedenen Formen, Bauweisen und Preisklassen. CHIP hat im Bluetooth-Kopfhörer-Test Over-Ear und On-Ear-Modelle geprüft und stellt Ihnen hier die Ergebnisse vor.
Welche Variante der Wireless-Kopfhörer ist die passende?
In unserem Bluetooth-Kopfhörer-Test haben wir unterschiedliche Varianten unter die Lupe genommen. Over-Ear-Kopfhörer umschließen die Ohren komplett und können im besten Fall stundenlang ohne Ermüdungserscheinung getragen werden. Da Menschen unterschiedliche Kopfformen haben, sollten Sie jedoch darauf achten, dass das Headset nirgends drückt. Der komplette Verschluss des Ohres bringt weniger Druckausgleich mit sich, was unangenehm werden kann. Dafür haben Over-Ear-Kopfhörer oftmals einen volleren und räumlich tieferen Sound als In-Ear-Modelle.
On-Ear-Kopfhörer haben in vielerlei Hinsicht die gleichen Eigenschaften wie Over-Ear-Modelle, doch die Kopfhörer-Muscheln umschließen die Ohren nicht, sondern liegen auf ihnen auf. Dadurch sind die On-Ear-Kopfhörer etwas kompakter und durch leichteres Gewicht mobiler. Dafür drücken sie stärker auf die Ohren, was manche Nutzer nach einer Weile als unangenehm empfinden. Beim Klang können jedoch auch On-Ear-Headsets glänzen.
In-Ear-Modelle werden in den Gehörgang gedrückt und eignen sich besser für Sport, speziell die sogenannten True-Wireless-Typen, die komplett ohne Kabel auskommen. Ohrstöpsel mit Nackenband sitzen zwar nicht ganz so frei und haben teils das Problem, dass das Kabel des Bandes an den Stöpseln zieht. Dafür bieten die Modelle wegen des im Nackenband integrierten Akku eine längere Akkulaufzeit. Ein Nachteil beider Varianten ist, dass die Ohrstöpsel leichter verschmutzen.
Bluetooth-Kopfhörer-Test: Muss aktiv Noise Cancelling sein?
Aktive Geräuschunterdrückung (ANC, Active Noise Cancelling) ist dann sinnvoll, wenn Sie in lauterer Umgebung auch mit niedrigem Lautstärkelevel entspannt Musik hören möchten. Noise-Cancelling-Kopfhörer sind mit Mikrofonen ausgestattet, die die Umgebungsgeräusche aufnehmen und gegenphasige Schallwellen erzeugen, um den Lärm zu dämmen. Bei der Effektivität gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Bluetooth-Kopfhörern, obwohl man auch in der Mittelklasse um 150 Euro herum gute Geräuschdämmung bekommen kann. Für die besten Resultate muss man jedoch deutlich mehr zahlen.
Einige Personen empfinden die unnatürliche Stille jedoch als unangenehm, weil sie sich teils wie Druck auf den Ohren anfühlt. Hörbar ist bei vielen ANC-Modellen zudem ein Grundrauschen - das kann bei leisen Musikpassagen stören. Noise Cancelling verringert die maximale Akkulaufzeit teils signifikant. Leider sind die Batterien praktisch aller Modelle fest verbaut und nicht durch den Nutzer austauschbar. Ein defekter Akku außerhalb der Garantiezeit kann also beim Kopfhörer schnell zum Totalschaden werden. Und auch Noise-Cancelling blendet Geräusche in der Umwelt nicht komplett aus.
Die wesentlichen Kriterien für Bluetooth-Kopfhörer
Soundqualität: Der wichtigste Punkt ist natürlich auch bei Bluetooth-Kopfhörern der Klang. Mit spritzigen Höhen, ausgewogenen Tiefen sowie einer präsenten Mittendarstellung wird das Musikhören auch unterwegs und kabellos Spaß machen. Eine wirklich gute Soundqualität bekommen Sie schon in der Preisklasse um 150 Euro. Wer den bestmöglichen Klang erleben will, sollte jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen und eventuell Tuning-Features nutzen. Die Bluetooth-Übertragung selbst macht in diesem Bereich für gewöhnlich keine Probleme.
Mobilität: Eine gute Mobilität hängt von mehreren Faktoren ab. Die Akkulaufzeit ist dabei natürlich zentral. Da bei den meisten Modellen der Akku gar nicht oder nur als teure Service-Leistung ausgetauscht werden kann, sollte die Laufzeit von vornherein gut sein, weil die maximale Akkukapazität mit der Zeit nachlässt. Aktive Geräuschunterdrückung verbraucht außerdem bei den meisten Modellen mehr Strom. Daneben sind die Formen der Bluetooth-Kopfhörer unterschiedlich gut zu transportieren. Leichte In-Ear-Modelle nehmen eingepackt kaum Platz weg, Headsets mit Ohrmuscheln brauchen hingegen mehr Stauraum, wobei On-Ear-Kopfhörer etwas kompakter sind als Over-Ear-Modelle. Auch die Bluetooth-Reichweite spielt hier eine Rolle, denn manche Kopfhörer machen schon Probleme, wenn nur eine Wand zwischen Abspielgerät und Kopfhörer ist – das kann zu Hause stören.
Tragekomfort: Die Bauform hat auch Auswirkungen auf den Tragekomfort. Sitz, Druck, Wärmestau und Gewicht sowie die Möglichkeiten der Anpassung spielen hier eine Rolle. Bei On-Ear- und Over-Ear-Modellen sollten die Ohrpolster einen guten Sitz haben und für die Geräuschabschirmung eng genug anliegen, gleichzeitig aber nicht übermäßig auf die Ohren drücken. Das Material spielt weniger eine Rolle, bei den meisten Bluetooth-Kopfhörern kommt Kunstleder zum Einsatz. In-Ear-Headsets haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und sind beispielsweise für Brillenträger weniger störend. Andererseits kann der Druck im Gehörgang durch die Schaumstoff-Polster unangenehm werden.
Ausstattung: Die übrigen Merkmale von Bluetooth-Kopfhörern betreffen einerseits das Handling und den Lieferumfang. Dank Multipoint können sich manche Geräte mit zwei Abspielgeräten gleichzeitig verbindem - z.B. mit dem PC und dem Handy. Einige Modelle sind faltbar und kommen im praktischen Reise-Etui. Bei vielen Headsets liegt außerdem ein Audiokabel bei. Anderseits hat auch die Konnektivität Relevanz: NFC hilft beispielsweise bei der Kopplung von Geräten.
Auf diese Kriterien haben wir im Bluetooth-Kopfhörer-Test selbstverständlich geachtet.
Bluetooth-Headsets für Telefonie
Praktisch alle Bluetooth-Kopfhörer haben ein Mikrofon und können für Telefonie genutzt werden, denn Headset und Mobiltelefon lassen sich bequem koppeln. Doch die Stimmqualität, die beim Gesprächspartner ankommt, schwankt teilweise stark. Neben einer zu geringen Lautstärke und einem dünnen Klang, kann es im schlimmsten Fall zu störenden Echos kommen.
Darauf sollten Sie bei Bluetooth-Kopfhörern achten
- Bauform: On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer kennen generell zwei Bauformen: Bei offenen Headsets ist die Hörmuschel für äußere Geräusche durchlässig. Das macht den Klang räumlicher und sorgt auch für eine bessere Durchlüftung, doch natürlich schützt es nicht vor Störgeräuschen. Der überwiegende Teil der Bluetooth-Kopfhörer hat daher eine geschlossene Bauform, die die Ohren so gut wie möglich gegen die Außenwelt abschirmt. Für Geräuschunterdrückung ist das unerlässlich.
- In-Ear-Varianten: Auch bei In-Ear-Kopfhörern gibt es zwei verschiedene Bauarten, diese betreffen jedoch nicht den Klang, sondern das Handling. In-Ear-Headsets gibt es einerseits mit einem Nackenband, das durch ein Kabel mit den Ohrstöpseln verbunden ist. Vorteilhaft ist der im Band installierte Akku, der für eine längere Laufzeit sorgt. Das geht jedoch auf Kosten des Komforts. Bei komplett kabellosen Varianten, den sogenannten True-Wireless-Kopfhörern, ist man hingegen völlig frei in der Bewegung. Die Akkulaufzeit dieser Headsets ist aber zumeist nicht berauschend.
- Gewicht: Das Gewicht des Bluetooth-Kopfhörers ist natürlich ein Kriterium, doch die Bandbreite ist hier riesig und das Optimum hängt stark von den eigenen Präferenzen ab. Bei den leichten In-Ear-Headsets reicht das Gewicht von etwa 14 bis 70 Gramm. Bei On-Ear-Kopfhörern startet das Gewicht bei rund 140 Gramm, wirklich gute Tonqualität braucht jedoch Volumen. Geräuschunterdrückung wirkt sich ebenso auf das Gewicht aus, unter 200 Gramm geht hier nichts. Die schwersten kabellosen Headsets wiegen über 300 Gramm, was aber nicht zwangsläufig heißt, dass diese unbequem zu tragen sind.
- Faltbarkeit: Für den Transport der Bluetooth-Kopfhörer ist das Gewicht zumeist vernachlässigbar. Entscheidender ist die Kompaktheit. Viele kabellose Headsets sind faltbar, so dass sie beispielweise in der Tasche oder im Koffer weniger Platz wegnehmen. Den größten Vorteil haben hier natürlich In-Ear-Kopfhörer, bei denen neben den Ohrstöpseln lediglich das Nackenband verstaut werden muss.
- Lieferumfang: Viele Hersteller legen dem Bluetooth-Kopfhörer ein Reise-Etui bei, also entweder ein Hardcase oder einen Stoffbeutel, in dem sich das kabellose Headset bequem verstauen lässt. Vor allem bei höherpreisigen Geräten darf man das als festes Zubehör erwarten. Außerdem kommt der Bluetooth-Kopfhörer meist mit einem Audiokabel. Ein praktisches Extra ist hierbei ein abgewinkelter Stecker für den Klinken-Anschluss, der eingesteckt weniger Platz braucht.
- Kabelbetrieb: Mit einem angesteckten Audiokabel wird das Bluetooth-Gerät quasi zum „normalen“ Kopfhörer. Doch bei einigen Wireless-Headsets ist ein Kabelbetrieb nur möglich, wenn der Akku aufgeladen ist. Das ist natürlich reichlich unpraktisch. Die meisten On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer kann man jedoch mit leerem Akku weiterbenutzen, bei In-Ear-Headsets ist das seltener der Fall.
- Akkulaufzeit: Wireless-Kopfhörer brauchen einen guten Akku, damit die kabellose Freiheit lange hält. Bei Bluetooth-Headsets ohne Geräuschunterdrückung liegt die Laufzeit im Schnitt bei 25 Stunden, einige On-Ear- und Over-Ear-Geräte schaffen sogar über 40 Stunden. Eine aktivierte ANC-Funktion ist ein Stromfresser, die Akkulaufzeit reduziert sich um ein Drittel oder sogar die Hälfte. In-Ear-Headsets mit Nackenband schaffen rund 15 Stunden, ohne Band mit integriertem Akku ist die Laufzeit deutlich kürzer. Die Ladezeit variiert ebenfalls stark, der Durchschnitt liegt hier bei rund 1,5 Stunden.
- ANC-Features: Hat der Bluetooth-Kopfhörer eine aktive Geräuschunterdrückung, lässt sich die Stärke des Noise-Cancellings teils justieren, so dass die Umgebung nicht vollständig gedämmt wird. Wer mit aufgesetztem Kopfhörer ein Gespräch führen oder Lautsprecher-Durchsagen verfolgen möchte, sollte darauf achten, ein Gerät mit TalkThrough-, Ambient-Sound- oder OpenMic-Feature zu kaufen. Hierbei aktiviert der Kopfhörer das Mikrofon und lässt insbesondere Stimmen recht verständlich durch. Bei einigen Headset-Modellen braucht man dazu nur die Hand auf die Ohrmuschel zu legen.
- Bluetooth-Spezifikationen: Der Großteil der kabellosen Kopfhörer verfügt über den Bluetooth-4-Standard. Das reicht aus. Im Freien kann die Reichweite der Übertragung bis zu 25 Meter erreichen. Muss das Signal durch Wände gehen, verringert sich diese stark. Werden Headset und Handy gekoppelt, geht es aber vermutlich um kurze Distanzen. Ein NFC-Modul kann das Pairing von Geräten über Bluetooth vereinfachen.
- Steuerung: Alle Bluetooth-Kopfhörer verfügen über Tasten für das Ein- und Ausschalten. Die weiteren Funktionen werden unterschiedlich gesteuert. So haben einige kabellose Headsets Sensorflächen, auf denen man die Lautstärke, Musikwiedergabe oder die ANC-Funktion mit bestimmten Fingerbewegungen steuern kann. Das ist an sich praktisch, aber eine Gewöhnungssache.
- Codec: Der Audio-Codec aptX wurde für die drahtlose Übertragung von Musik entwickelt. Hat der Bluetooth-Kopfhörer einen Empfänger an Bord, können Audiodateien in höherer Qualität gestreamt werden. Der tatsächliche Nutzen wird jedoch unterschiedlich bewertet, einige Hersteller verzichten auf den Codec. Außerdem muss auch der Sender, also beispielsweise das Handy, aptX unterstützen. Das ist nicht immer der Fall. Für Musik-Enthusiasten kann es aber ein Kriterium sein. Sollen nur MP3s abgespielt oder Musik von Spotify und Co. gestreamt werden, ist aptX unserer Meinung nach nicht relevant.
- Design: Schließlich spielt auch das Design in die Kaufentscheidung hinein. Gerade im Bereich der Kopfhörer gibt es einige Traditions- oder Trendmarken, die sich mit ihrem Aussehen voneinander abheben wollen. Viele Bluetooth-Headsets gibt es in mehreren Farbvarianten. Natürlich sollte das Design des kabellosen Kopfhörers nicht vor der Qualität stehen – außer er soll tatsächlich nur gut aussehen. Im Bluetooth-Kopfhörer-Test achten wir auch auf das Case-Design, sofern eines mitgeliefert wird.
So funktioniert die Bluetooth-Technik der Wireless-Headsets
Bluetooth ist ein Standard für die drahtlose Datenübertragung im Hochfrequenzband. So gut wie alle mobilen Geräte wie Handys und Tablets verfügen darüber. Sender und Empfänger werden gekoppelt, Bluetooth-Kopfhörer beispielweise empfangen und senden Audiodaten. Die Reichweite hängt von der Umgebung ab: Bei Sichtkontakt ist eine Datenübertragung über 25 Meter hinweg möglich, durch Wände hindurch reduziert sich die Reichweite auf rund 10 Meter. Das neuere Bluetooth 5.0 kann theoretisch auch 100 Meter weit funken.
Weitere Informationen zur Bestenliste Bluetooth-Kopfhörer
Die Preiseinschätzung oder Preis-Leistungswertung errechnen wir aus der erreichten Gesamtnote und dem aktuellen Preis für das Produkt bzw. den Dienst. In einigen Fällen berücksichtigen wir auch Verbrauchskosten, Speichervarianten oder Display-Größen bei der Preiseinschätzung.
Im Folgenden finden Sie einen Link zu einer ausführlichen Beschreibung des Testverfahrens.
Kabellose Kopfhörer: Testsieger, Preistipp und Top-Alternativen
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Die besten In-Ear-Kopfhörer
FAQs für Bluetooth-Kopfhörer Bestenlisten
Was sind die besten Bluetooth-Kopfhörer?
Das sind die besten Bluetooth-Kopfhörer im Vergleich:
- Sennheiser Momentum 4 Wireless
- Sony WH-1000XM5
- Sony WH-1000XM4
- Teufel Real Blue Pro
- Sonos Ace
Welches Modell der Bluetooth-Kopfhörer ist gut und günstig?
Das sind die Preis-Leistungs-Sieger in unserer Bluetooth-Kopfhörer-Bestenliste
- EarFun Wave Pro
- Soundcore Space One
- Soundcore Life Q30
Die Preiseinschätzung errechnet der CHIP-Testcenter aus der erreichten Gesamtpunktzahl und dem aktuellen Preis für das Produkt.
Welches Modell der Bluetooth-Kopfhörer soll ich kaufen 2024?
In unserem Bluetooth-Kopfhörer-Vergleich hat das Modell Sennheiser Momentum 4 Wireless am besten abgeschnitten und ist somit der aktuelle Bluetooth-Kopfhörer-Testsieger.
Wie viel kostet das beste Modell der Bluetooth-Kopfhörer?
Der beste Vertreter der Bluetooth-Kopfhörer ist aktuell laut unserem Preisvergleich ab 226,88 € bei Media Markt zu haben.
Wo kann ich Preise vergleichen für die besten Bluetooth-Kopfhörer?
In unserer Bluetooth-Kopfhörer-Bestenliste finden Sie neben den Testergebnissen auch eine Preisvergleich-Funktion. Damit können Sie den günstigsten Preis für ihren Favoriten schnell ermitteln und direkt kaufen.
Wo kann ich Bluetooth-Kopfhörer günstig kaufen?
Aktuell ist der Bluetooth-Kopfhörer-Testsieger bei Media Markt günstiger zu kaufen als in anderen Online-Shops.
Bluetooth-Kopfhörer: Worauf muss man beim Kauf achten?
Sie interessieren sich für den Kauf von Bluetooth-Kopfhörer? Dann sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen, um das passende Modell für Ihre Ansprüche zu ermitteln:
- Soundqualität
- Noise Cancelling
- Mobilität
- Komfort
- Ausstattung
Welche Bluetooth-Kopfhörer-Hersteller gibt es?
Das sind die bekanntesten Hersteller von Bluetooth-Kopfhörer.
- Sennheiser
- Sony
- Teufel
- Sonos
- Skullcandy
- JBL
- Apple
- Beats
- Jabra
- Philips
- Shure
- Bowers & Wilkins
- Bose
- Denon
- EarFun
- KEF
- Marshall
- Audio-Technica
- Valco
- Soundcore
- Aiwa
- Fresh n Rebel
- Panasonic
- Mackie
- Adidas